Hallo auf unserer Homepage 🐾😊🐾
Es freut mich, mich kurz bei euch vorstellen zu dürfen...
Ich bin 1985 geboren und mit 20 Jahren erfüllte ich mir endlich meinen Kindheitstraum vom eigenen Hund. Ein schokobrauner Labrador Retriever namens "Remo". Super freundlich, lebhaft und ein ewiger Clown - er hätte auch "Marley" heißen können 😉
Mit Remo fing alles an und meine Leidenschaft zu Hunden/Hundeerziehung wurde zum großen Hobby. Ich war über 15 Jahre lang ehrenamtlich als Trainerin in einer Hundeschule tätig, bin seit 2016 geprüfte ÖKV Trainerin und zusätzlich auch Rally Obedience Trainerin.
Seit 2016 sind wir auch um vier Pfoten reicher. Ein Australian Shepherd namens "Buddy" zog bei uns ein und Remo durfte in die wohlverdiente Hundepension gehen. Mit beiden Hunden habe ich an etlichen Begleithunde-, Breitensport-, Stöber- und Rally Obedience Prüfungen teilgenommen. Eine jede bestandene Prüfung ist toll und macht einen ein bisschen stolz, aber grundsätzlich sind sie für mich nicht von großer Bedeutung, mein Fokus liegt im "Alltagstraining"! Ein Hund sollte das Leben bereichern, Freude bereiten und nicht zum Stressfaktor werden. Mit liebevoller Konsequenz und positiver Führung ist vieles möglich.
Für mich ist wichtig, den Alltag als ausgeglichenes Mensch-Hunde-Team verbringen zu können!
Susi
Hunde begleiten mich schon mein ganzes Leben lang.
Mit meiner ersten eigenen Hündin Aika hab ich mich aktiv der Hundeausbildung, dem Hundesport – in erster Linie Agility - gewidmet.
Dann kam Flix – ein Border Collie aus der Nothilfe ‘Border Collie in Not’ zu mir.
Es war eine große Aufgabe und Verantwortung diesem Hund ein
hundegerechtes Leben angedeihen zu lassen.
Aufgrund seines „Etwas anders bzw. sehr viel anders Ticken“ hab ich mich auf
den Umgang mit schwierigen Hunden konzentriert und viele Ausbildungen bei
renommierten Trainern in Sachen Aggressionsverhalten beim Hund, der
ängstliche Hund, Bindung Mensch-Hund usw. absolviert.
Neben meiner Tätigkeit als Agilitytrainerin beschäftige ich mich mit allen möglichen alternativen Ausbildungsmethoden, wie Clickertraining, Longieren, wie bewege bzw. beschäftige ich alte od. kranke Hunde?
Diese Ausbildungen/Erfahrungen sind für mich von großer Bedeutung, da sie
auch oder gerade dort – nämlich in der Erziehung von Welpen und Junghunden - sehr hilfreich sind. Keine kleine Fellnase gleicht der anderen und genau in diesem Alter ist es ganz wichtig eine solide
Basis/Bindung zu schaffen.
Eine gute Hund-Mensch-Beziehung ist für mich eine Herzensangelegenheit und ich freue mich jedesmal, wenn ich nach einem Training glückliche Hunde und ihre Menschen sehe.”
Mittlerweile leben drei Hunde aus dem Tierschutz bei uns – und ja - auch
Fred und Barney, und Hope, die erst kürzlich zu uns gestoßen ist, ticken etwas anders ;-)
Maria
Soweit ich mich erinnern kann, gab es in meinem Elternhaus immer Hunde. Mein erster Hund war ein kleiner, dicker, süßer Hund (wahrscheinlich nur für mich) – Rasse unbekannt.
In meiner Lehrzeit kaufte ich mir eine Chow-Chow Hündin, die leider nur sieben Jahre alt wurde und ich dachte mir NIE WIEDER EINEN HUND. So war es aber nicht. Es folgte eine Golden Retriever Hündin. Sie war der absolulte Traumhund – ohne jegliche Probleme. Andra wurde 14,5 Jahre und dann kam wieder NIE WIEDER EINEN HUND. Es dauerte ziemlich genau ein Jahr bis ich meine Irische Wolfshündin Vicky holte. Anfangs gab es so manches Problem, was vor allem den Kraftunterschied von uns beiden betraf – kurz gesagt, sie war stärker. Etwas später entdeckten wir den Breitensport und das Stöbern (was wir auch jetzt noch gerne machen). Seit dieser Zeit ist Schluss mit Kräftemessen, weil wir uns gegenseitig vertrauen und freundlich miteinander umgehen. An Prüfungen haben wir die IBGH 1 und die Stöberprüfung 1 geschafft (bin stolz auf meine Vicky). Aber bin nicht nur stolz auf die Prüfungserfolge, sie kann auch viele andere Tricks und Kunststücke für den Alltag.
Ich mag alle Hunde, ob Rasse oder Mischling – jeder Hund ist einzigartig und hat es verdient mit Respekt behandelt zu werden.